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Faircheck-schadenservice.de - faircheck Schadenservice | faircheck Schadenservice (2.2 von 5 Punkte)

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Erfahrungen und Bewertungen zu Faircheck-schadenservice.de

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M.H
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 5 Monaten
Deutschland, München, 1 Bewertung

Die Firma Faircheck Schadenservice hat in unserem Schadenfall - auf Veranlassung der Versicherung - ein Gutachten erstellt und einen Vor-Ort-Begutachtungstermin durchgeführt. Es ging um einen Überspannungs- oder Blitzschaden, nach dokumentiertem Blitzeinschlag. (Versicherung hat bestätigt, dass es einen Blitzeinschlag gab!) Es wurden im Haus mehrere Geräte beschädigt. Die Schadensumme lag bei knapp 1.200 Euro. Die gesamte Erfahrung mit Faircheck war äußerst unbefriedigend. Mangelhafte Kommunikation, unfreundliche Servicemitarbeiter am Telefon, etc.
Faircheck hatte zur Vorabprüfung einen Gutachter direkt zu uns entsandt. Trotz meines Anrufs direkt bei Faircheck, um mitzuteilen, dass man von außen keinen Schaden erkennen kann, da es sich um ein elektronishes Bauteil in einer Hautüre handelt, wollte man unbedingt den Gutachter zur Prüfung schicken. Dieser kam dann nach ca. 6 Wochen Wartezeit (eine lange Zeit) um in einem 2-minütigem Gespräch festzustellen, dass er natürlich nichts sieht und vor Ort überhaupt nichts tun kann. Das bedeutet, der Gutachter ist wohl mehrere hundert Kilimeter, viele Stunden durch die Republik gefahren um nichts sehen oder ausrichten zu können. Ich habe dies auch vorab dem Kundenservice mitgeteilt, leider war dem Mitarbeiter mein Anruf egal. So kann man auch Geld, Arbeitszeit usw. verschwenden. Alle diese Kosten muss natürlich jemand tragen - ich vermute mal dass dies dann - wenn der Schaden erfolgreich von Faircheck abgelehnt wurde - von der Versicherung übernommen wird. Meisten wird das dann noch billiger sein, als den Schaden zu regulieren.
'Faircheck hat den Fall als nicht plausibel eingestuft...da angeblich keine Überspannung erkennbar war. Dass es sich bei Elektronik um sehr sensible Bauteile handelt, welche auch trotz nicht sichtbarer Verschmorung oder dokumentierbarer Überspannung kaputt gehen könen, wird im Gutachten nicht berücksichtigt. Jeder Elektrotechniker oder Ingenieur wird besätigen können, dass derartige Bauteile durch Spannungsschwankungen zerstört werden können. Den Schaden somit einfach pauschal abzulehnen mit dem Hinweis "MAN SIEHT NICHTS" ist m.E. völlig inakzeptabel.
Fazit: Keine positive Erfahrung mit Faircheck, absolut unbefriedigende Abhandlung der ganzen Angelgenheit.

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Ingrid Bressel
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 8 Monaten
1 Bewertung

Wir haben sehr gute Erfahrungen mit Faircheck gemacht.
Wir hatten unseren Schaden der Heizung (Überspannung) der Versicherung gemeldet und gut eine Woche später schickten sie uns einen Sachverständigen von Faircheck M.Oschlies .
Sehr zuvorkommend empfand ich das Auftreten vom SV .Sie haben sich sehr viel Zeit genommen und die Schäden sehr genau geprüft alles auch natürlich genau dokumentiert.Auf jeder meiner Nachfrage gab es eine korrekte Antwort.Ich konnte M.Oschlies zu jeder Zeit anrufen sie war immer erreichbar .Wir sind dankbar dafür

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Wilhelm Stein
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 1 Jahr
Deutschland, Herford, 1 Bewertung

2019 wurde von uns eine Dachreparatur nach einem Sturmschaden ausgeführt. Vier Jahre später kommt es nach Starkregen zu einem Wassereinbruch in die Fassade. Der Kunde meldet seiner Versicherung erneut einen Schaden. Der Faircheck Gutachter untersucht den Schaden und lehnt die Regulierung ab, weil keine Teile des Daches beschädigt sind. Er vermutet aber ohne Kenntnis der Sachlage, dass unsere Leistung von 2019 Ursache des Schadens sein muss und nicht fachgerecht ausgeführt sei.. Der Kunde lässt sich von einem hinzugezogenen Dachdecker in die gleiche Richtung beraten und legt einen Kostenvoranschlag von 4.600 € für Rückbau und Neuausführung unserer Leistung auf Garantie vor. Glücklicherweise hatten wir die Möglichkeit den Sachverhalt selbst zu untersuchen. Es stellt sich heraus, dass die Ursache ein undichter Rollladenkasten in der Fassade war. Unsere Leistung ist immer noch tadellos. So viel zur fachlichen und charakterlichen Qualifizierung von Sachverständigen und Handwerkskollegen.
Wilhelm Stein Dachdeckermeister

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Jeanette Lübben
(4 von 5 Punkte)
schrieb vor 1 Jahr
1 Bewertung

Überspannungsschäden am Haus durch Blitzeinschlag beim Nachbarn

Nachdem wir den Schaden bei der Versicherung gemeldet hatten kam anderthalb Woche nach dem Schaden der Sachverständiger von Faircheck (Herr Grüner). Der SV nahm sich sehr viel Zeit um die Schäden zu begutachten.Er dokumentierte die gesamten Schäden. Auf Nachfragen von uns zu dem Schadensfall hatte er immer eine Antwort parat. Jedes noch so kleine Detail konnte er uns erklären. Es war eine angenehme Erfahrung für uns mit einen Sachverständigen. Auch nach der Begutachtung konnte man Herrn Grüner telefonisch immer erreichen und nachfragen. So ein SV ist Gold wert für die Versicherung.

1 von 1 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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T.Graf
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 3 Jahren
Deutschland, Netphen, 1 Bewertung

Wir hatten einen Wasserschaden durch eine undichte Wasseruhr im Haus,zwei Räume und ein Flur waren betroffen.
Nachdem wir uns an unseren Versicherungsansprechpartner gewendet hatten,veranlasste dieser alles weitere.
Daraufhin hatte sich Herrn Udo K. bei uns gemeldet um den Schaden per Termin zu begutachten. Dieser hat sich bei der Besichtigung des Schadens Zeit genommen,alles gewissenhaft angeschaut und aufgenommen(schriftlich wie per Bilder).
Ebenfalls hat er uns gut beraten und alles weitere 1A an die Versicherung weitergeleitet. Herrn Udo K. war sehr zuvorkommend,freundlich und hat uns zu KEINEM Zeitpunkt unter Druck gesetzt. Wir sind sehr zufrieden,vielen Dank für die gute Beratung.

2 von 6 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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H. P.
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 4 Jahren
1 Bewertung

Faircheck ist nicht empfehlenswert.
Das Gutachten viel aus 3m Entfernung und mit der Diagnose 'kalte Lötstelle' erst mal negativ für aus.
Erst als meine Frau, Löterin und mein Sohn Elektroniker ihm erklärten, was eine kalte Lötstelle ist und dass davon keine Spuren eines Überspannungsschaden kommen können ging die Beurteilung in unsere Richtung...
Also nur Termine mit Faircheck., wenn ein weiteren Fachmann anwesend ist oder sich wenigstens entsprechend als einer ausgeben kann :;

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R.Kreck
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 4 Jahren
1 Bewertung

Bei einem Überspannungssschaden bei einem schweren Gewitter am 18.08.2019 hat meine Hausversicherung faircheck eingeschaltet.
1.) Bei der Siemens syntony Einbruchmeldeanlage, die durch grob/mittlere/fein Filter geschützt ist, hat die Überspannung Schaden angerichtet. Faircheck hat nur nach Verbrennungsschäden gesucht und alle Platinen ausgeschraubt. Es war nichts zu sehen, also kein Überspannungsschaden!
2.) Bei der Videoanlage (ebenfalls durch grob, mittleren und feinen Filter geschützt) wurde das Netzteil von faircheck stromlos gemessen, das Gerät nicht untersucht, also kein Überspannungsschaden gesehen. Nachdem ich das Netzteil erneuert habe, läuft die Anlage, funktioniert aber nicht.
3.) An der Haustüre habe ich eine Siedle Klingel und Videosprechanlage.
Der Videoteil wurde zerstört. Da die Klingel noch funktioniert ist auch hier von faircheck kein Überspannungsschaden anerkannt.
Die Versicherung lehnt daraufhin alles ab. Wozu zahle ich schon viele Jahre meinen Beitrag? Überspannungsschaden in der Versicherungspolice ist irreführend. Die Schäden sind alle gleichzeitig entstanden, auch Nachbarn sind betroffen. Ich habe gelernt, Überspannungsschäden müssen Verbrennungsspuren hinterlassen, sonst hat das Gewitter eben nicht stattgefunden, eine Filtereinrichtung ist für den Versicherungsfall kontraproduktiv.
Faircheck kommt nie wieder in mein Haus!

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Heinz Keime
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 5 Jahren
Deutschland, Dieblich, 1 Bewertung

Bei der Gewitterserie Juni/JUli imRaum Düsseldorf wurde der Antennentuner meiner Amateurfunkanlage durch eine Überspannung beschädigt.
Meine Versicherung "HUK-Coburg" beauftragte Fairscheck mit einem Gutachten.
Der Gutachter öffnete das Gerät und konnte keine Blitzspuren sehen! Im weiteren wurde eine Gleichstrommessung vorgenommen .

Zur Kenntnissnahme, Herr B. :
Ein Antennentuner ist ein HF technisches Gerät.
Ein solches Gerät kann also nur mit einem HF- Generator sowie ener entsprechenden Meßeinrichtung im Antennenaus- und Eingang überpüft werden.
Mit freundlichen Grüßen
Heinz Keime

Sach und Fachkundenachweis durch Lizenzerteilung bei der Bundesnetzagentur Abt. Funktechnik erworben und bescheinigt.

Ps: Ich persönlich würde mich einmal durch den "DARC" oder einer Universität etc. mit Fachbereich HF beraten lassen.

5 von 9 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Pit
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
Deutschland, Korbach, 1 Bewertung

Sturmschaden am Dach durch herabfallenden Baum. Gutachter von faircheck steigt nichtmal auf die Leiter um sich den mit Folie notdürftig abgedeckten Schadensbereich anzusehen. Angebotene Fotos vom Schaden ohne Folie werden abgelehnt. Macht seine eigenen Fotos von unten. Gutachten unter aller Kanone, wenn man das überhaupt als Gutachten bezeichnen kann. Ich habe jetzt die Probleme mit der Versicherung, weil das Angebot einer Firma deutlich über dem geschätzten Betrag des Gutachtens liegt. Von der Firma kommt mir keiner mehr aus das Grundstück.

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Dihavo
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
Deutschland, Bad Kissingen, 1 Bewertung

Sehr sehr unfreundlicher Gutachter, welcher mir das Gefühl gab, ich hätte ein Verbrechen begangen, weil ich durch Überspannung/Blitzeinschlag entstanden Schäden an meine Hausrat-Versicherung gemeldet hatte.
Es zum Glück nur ein Schaden in Höhe von ca. 1000,-- €, aber nicht mal einen Teil werde ich wohl erstattet bekommen, dank diesem Gutachter!
Wozu habe ich dann eine Versicherung????

46 von 48 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Richard Johann
Richard Johann kommentierte vor 6 Jahren

Sie sollten sich die Ablehnungsbegründung schriftlich von der Versicherung geben lassen und dann dort anrufen und ankündigen, dass Sie das nicht nachvollziehen können und bereit sind, die Sachlage durch einen Anwalt prüfen zu lassen. Sie werden sehen: Meistens tut sich dann etwas zu Ihren Gunsten, denn kostspielige Prozesse scheuen diese Versicherungen (Die nennen das "Prozessökonomie). Viel Erfolg: Wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Richard Johann

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Wolfgang Brühl
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
Deutschland, Langenhagen, 1 Bewertung

Leider nur negative Erfahrungen mit der Fa. Faircheck.
Der Gutachter hat alle Schäden für nicht Plausibel erklährt und somit wurde der Hagelschaden am 07.09.2017 vom der Grundeigentümer Versicherung VVag abgelehnt. Mit Versicherungen
welche mit solchen Gutachtern arbeiten, werde ich künftig keinen einzigen Vertrag mehr abschliessen

50 von 51 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Richard Johann
Richard Johann kommentierte vor 6 Jahren

Herr Brühl sollte sich bitte den Bericht weiter unten aus Bremerhaven durchlesen und überprüfen, wie der "Gutachter" die fehlende Plausibilität begründet. Oft sind solche Ablehnungen zwar toll formuliert, aber im Grunde würden sie keiner gerichtlichen Prüfung standhalten. Notfalls Rechtsberatung durch einen versierten Anwalt einholen. Auf jeden Fall sofort dem Gutachten schriftlich widersprechen.
Viel Erfolg!
R.Johann

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Katrin Mönnich
(4 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
Deutschland, Berlin, 1 Bewertung

Bei dem Starkregen vor ca 4 Wochen in Berlin hatten wir den Keller voller Wasser. Wir sind bei der LVM mit der Wohngebäudeversicherung inklusive Elementarschadenversicherung versichert.
Zur Schadenbegutachtung schickte uns die LVM einen Schadenbegutachter von der Firma Fair Check. Nachdem wir im Netz nur schlechte Bewertungen über Fair Check gelesen hatten, waren wir natürlich etwas voreingenommen.
Zusammenfassend ist jedoch zu sagen, dass Herr Böckler von der Firma Fair Check ein sehr objektives Gutachten geliefert hat. Es entsprach zwar nicht zu 100% unseren Vorstellungen und unserer persönlichen Meinung, aber es ist korrekt und nachvollziehbar.
So haben wir -auch aufgrund der 500 Euro Selbstbeteiligung bei Elementarschäden-zusätzlich Geld investieren müssen, aber mit der Zuversicht alles getan zu haben, damit bei zukünftigen Unwettern unser Haus besser vor Schäden geschützt ist.
Wir bedanken uns hiermit bei der Firma Fair Check und der LVM für die korrekte Regulierung unseres Elementarschadens.
Familie Mönnich

6 von 51 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Gabriele Polnik
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
Deutschland, Saarbrücken, 1 Bewertung

Nach dem schweren Orkan im Jan.2017 auf Rügen /Binz,entstand an meinem Gartenhaus auf der Orkanseite,solch ein Schaden,dass Wasser im dem Gartenhaus eingedrungen war.Dachgaube hochgedrückt,Wand eingedrücktEntdeckt am 4.3.17.Sofortige Schadenmeldung an Zuricher Kleingartenversicherung-keine Reaktion...auch nach mehrmaligen Anschreiben und Telefonaten nicht.Keine Schadensaufnahme,keine Schadennummer erhalten,bis ich Ende März,Anfang April mit Ombudsmann drohte!!Erst sollte Dachdeckerfirma geschickt werden,dann aber ein Gutachter am 5.4.2017 durch Fa.Fairscheck.Ach herrje....Er bestätigte zwar alles ,was er so auch der Versicherung einreichen wollte einschließlich aufgelisteter Sachschaden von über 7000,-Euro,Gebäudeschaden auf 10.000,- Euro plus geschätzt-ABER ,dass eingereichte Gutachten dann,genau das ganze Gegenteil von dem Festgestellten und mir gegenüber Gesagtem!!!!
Erging sofort in Widerspruch und habe es nun einem Rechtsanwalt übergeben.
Laut Herrn F.,konnte danach das Haus mit allem Drum und Dran beräumt werden endlich ,mit Innenabrissarbeiten begonnen werden erst einmal wo er dann aber am Telefon sagte,wir sollen aufhören,da das doch auch über die Versicherung laufe ,Eigenleistungen über ihn eingereicht werden,ebenso die Aufkistung des Hausinhaltes zwecks Schadensregulierung.
Herr F.übergab mir kein Protokoll zwecks Unterschrift und als Doppel-sei nicht nötig nach meiner Nachfrage.Er war zwar freundlich,aber eben irgendwie ohne Ahnung,wie man einen Schaden aufnimmt ,sondern eher als Immobilienmakler auftrat.

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Richard Johann
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 7 Jahren
Deutschland, Hagen im Bremischen, 1 Bewertung

Nach einem Sturmschaden (Laut Dachdecker war die Bleiummantelung eines Dachfensters durch verrutschte Ziegel perforiert, Wasser drang ein) haben wir den Schaden und den Kostenvoranschlag dem örtlichen Betreuer der AXA gemeldet. Wir sollten Fotos machen, den Schaden reparieren lassen und ihm dann die Rechnungen des Dachdeckers und des Tischlers (insgesamt rund 2.400 Euro) zur Weiterleitung nach Köln übergeben. Unseren Vorschlag, den Schaden durch die Versicherung begutachten zu lassen, hielt er für nicht erforderlich. Unsere Unterlagen nahm er entgegen und wies auch nicht darauf hin, dass irgendetwas fehlte. Nach drei Monaten (!) meldete sich jemand von faircheck, um den Schaden zu begutachten. Den Hinweis, dass der örtl. Agent ja die Freigabe erteilt hatte,
wischte er vom Tisch: "Agenten würden ja viel reden".
Am Tag der "Besichtigung" des längst behobenen Schadens, kam sein Laptop auf den Tisch, eine Fotokopie unserer Pflichten bei Schäden war auch gleich bereit, aufgrund dessen wir unsere Dokumentationspflicht nicht erfüllt hätten, und der Schaden nicht plausibel wäre. Ihm fehlte ein Foto vom verrutschten Ziegel und der perforierten Ummantelung. Das Foto hätte der Dachdecker machen müssen, was aus den Versicherungsbedingungen gar nicht herzuleiten ist. Wir haben gleich darauf hingewiesen, dass sein Vorgehen nur eine Masche zur Abwehr von Leistungsansprüchen sei. Die Ursachenerkennung durch den Handwerker hielten wir für ausreichend. Antwort: Handwerker würden ja viel schreiben.
Die AXA lehnte auf Grund der faircheck-Meinung alle Ansprüche ab. Erst nach schriftlicher Beschwerde mit Ankündigung, unseren Anwalt einzuschalten, kam plötzlich ein telefonisches Angebot der AXA, uns 1000 Euro zu zahlen. Unser Hinweis, der örtliche Betreuer habe uns schlecht beraten, ließ die Summe auf 1200 Euro steigen. Das Geld wurde auch prompt überwiesen. Danach haben unsere Internet-Recherchen ergeben, dass die AXA zu den Versicherungen zählt, die bis dato noch immer nicht das verbraucherfreundlichere VVG von 2008 anwendete. Dieser Hinweis und noch einige zitierte OLG-Urteile bewogen die AXA schließlich, auch den Rest zu bezahlen. Nach der Bezahlung kam auch prompt die Kündigung, die wir nur verhindern könnten, wenn wir bei gleicher Prämie künftig pro Schaden 1.500 Euro Selbstbeteiligung übernehmen würden.
Diesen Wucher der AXA haben wir nicht mitgemacht.
Wir haben die Versicherung gewechselt, dort alle bisherigen Schäden offengelegt und nachprüfen lassen, und zahlen jetzt bei noch besseren Leistungen und nur 250 Euro Selbsbeteiligung viel weniger als bei der AXA. In unserem Fall hat also die AXA auch noch die Kosten für den faircheck-Fachmann - der übrigens von Dachkonstruktionen keine Ahnung hatte - selbst bezahlen müssen. Es hat Nerven gekostet, aber am Ende hat es sich gelohnt.
AXA als Versicherung sollte man meiden. Faircheck-Begutachter sollte man gewähren lassen, damit man nicht die Aufklärung behindert - aber dann sollte man genauso spitzfindig sein und Obliegenheitsverletzungen der Versicherung herausfinden - notfalls mit gerichtlicher Hilfe.

73 von 75 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Wolfgang Kruse
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 7 Jahren
Deutschland, Toenning, 1 Bewertung

Auch HUK 24 bedient sich der Faircheck. Der Gutachter war mit telepatischen Fähigkeiten ausgestattet. Nicht einmal vor Ort gewesen, aber sofort festgestellt, das mangelhafte Unterhaltung für den Sturmschaden ursächlich sei; verbunden mit der Belehrung, selbst bei Windstärke 12 das abgedeckte Dach persönlich so zu sichern, das Folgeschäden nicht eintreten. Zuvor hatte bereits HUK24 ein Sturmgutachten gefordert; Kosten rd. 700 €, obwohl der Versicherer verpflichtet ist, festzustellen, ob es Sturm war.

48 von 50 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Birgit von Hein
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 7 Jahren
Deutschland, Hamburg, 1 Bewertung

ich habe eine sehr positive Erfahrung mit dem Sachverständigen von Faircheck gemacht. Ich habe einen Wasserschaden am Speicher und
innerhalb von 2 Tagen schickte mir die Fa. im Auftrag meiner Versicherung
einen fachlich sehr kompetenten Sachverständigen.
Herr K.-H. war freundlich, seriös und nahm sich Zeit. Die Begutachtung des defekten Gerätes wurde sehr qualifiziert und fachmännisch von ihm durchgeführt. Auch wurde alles genau dokumentiert.

5 von 48 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Gerling
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 7 Jahren
Deutschland, 1 Bewertung

Wir haben im Juni durch Hagel drei Wassereintrittsöffnungen auf dem Dach.
Es wurde sofort bei der LVM gemeldet.
Es begann ein Wochenlanges hin und her .
Gutachten des Dachdeckers eingereicht ca. 1.500 Euro.
Eine Angestellte der LVM kam um Fotos von innen zu machen, da der Dachdecker keine gemacht hatte und für ein erneutes kommen und fotografieren Geld verdienen wollte.
(Mir verständlich)
Diese Fotos waren der LVM nicht ersichtlich genug.
Somit wurde die Firma faircheck beauftragt sich die Sache abzusehen.
Dieser Herr machte Fotos und füllte mit mir und meinen Eltern gemeinsam einen Bogen aus.
Der Schaden wäre plausibel.
Er erteilte eine freigabe des Schaden
und sagte ich könne mich mit dem Dachdecker um einen Termin kümmern.
Hierbei sei erwähnt das wir da schon den 9.August hatten und wir auf dem Dachboden bereits Eimer stehen haben um einen größeren Schaden zu verhindern.
Zwei Tage nachdem Besuch rief mich der Gutachter von faircheck an unf teilte mir mit...Sein Chef hätte den Schaden abgelehnt da mir ja nichts vom Dach geflogen sei....
Weitere 14Tage später kam dann die Absage der LVM mit Eo Einsicht in das geschrieben Gutschten.
Darin heisst es jetzt der Schaden wäre nicht plausibel und wir wären uns nicht einig geworden
Heißt für mich werde meine Versicherungen und die meiner Eltern dort kündigen und da ich Rechtsschutz versichert bin , gebe ich das an meinen Anwalt weiter.

51 von 54 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Angie Pet
(4 von 5 Punkte)
schrieb vor 7 Jahren
Deutschland, 1 Bewertung

Aufgrund eines Blitzeinschlages sind mehrere Geräte bei uns defekt. Heute kam ein Gutachter von Faircheck, hat die Geräte aufgemacht und geprüft. Bei allen Geräten wurde hier eine Überspannung festgestellt und sogar Gwräte die wir noch gar nicht geprüft hatten checket er durch. Auch diese sind defekt. Er teilte uns dieses Ergebnis so mit und will eine Kostenaufatellung für die Versicherung stellen. Wir sind nun gespannt, was er dort ansetzt.

4 von 32 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Stephan
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 8 Jahren
Deutschland, 1 Bewertung

Nach starkem Gewitter funktionierte die Geschirrspülmaschine nicht mehr (letztes jahr) nach wenigen Tagen war ein Mitarbeiter der Firma faircheck von Ort und "begutachtete" diese. Nachdem er am Gehäuse keine Spannung messen konnte (logisch der Stecker war draussen) hieß es, das ist kein blitzschaden sondern eine Alterserscheinungen und wäre nicht von der Versicherung abgedeckt.
Daß Gerät ist erst 4 Jahre alt und hat schon solche Ausfälle?

Nun hat ein vom Gericht beauftragter Gutachter (nicht faicheck) das ganze angeschaut, wetterdaten eingeholt und auch mal das Gerät geöffnet. Dabei kam heraus: Auf Grund des alter des Gerätes, den wetterdaten und der Beschädigungen der Platine und der verbauten Bauteile liegt eindeutig ein Schaden durch Blitzeinschlag vor. Diese Beschädigungen auf das Alter zu schieben wäre sogar für einen Laien undenkbar...

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pfletscher karlheinz
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 8 Jahren
Deutschland, Flensburg, 1 Bewertung

kann mich den vorangeganen Kommentaren einhellig anschliessen
war Elektromeister bei einem evu und habe im zählerbereich mit blitzschäden zu tun gehabt ich bin mir bewusst von was ich spreche.faircheck bewertet Bauteile auf elektronikplatinen welche überhaupt nicht vorhanden sind. erstellt gutachten mit Textbausteinen ,unglaublich.die kosten für diese aussagen zahlt der Versicherungsnehmer . faircheck in sachen gutachten unterste Schublade.schade um das Geld welches faircheck für sowas erhält.

45 von 48 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Kommentare zur Bewertung

Hans Jürgen Heider
Hans Jürgen Heider kommentierte vor 8 Jahren

Die Mitarbeiter erstellen Gutachten ohne die notwendigen Kenntnisse. Sie beachten nicht die wissenschaftlich-technischen Erkenntnisse und missachten selbst die Erkenntnisse der Versicherungswirtschaft, hier bei Überspannungen durch Blitzeinwirkung.

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Michael Gerner
Michael Gerner kommentierte vor 6 Jahren

Das Problem dort ist recht einfach zu beschreiben: Seit der aktuelle Geschäftsführer das alleinige Sagen hat, verlassen immer mehr langjährige ausgewiesene Fachleute das Unternehmen, bzw. „werden“ verlassen. Hochmut und wortbruch kommt vor dem Fall!

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Brathering
Brathering kommentierte vor 3 Jahren

Deswegen ist nun ein neuer da.

Ich bin seit dem Jahr 2015 dort, seitdem es dort zum "Bruch" kam hat sich die Qualität der Kollegen deutlich erhöht.

Es geht keineswegs parteiisch zu.

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U.T.Werner
U.T.Werner kommentierte vor 1 Jahr

Es gibt immer mehr Firmen wie fair chek.Denen ist eines gemein.Sie sollen zur Kostenoptimierung ihres Auftraggebers mitwirken.In ein solches Konzept passt natürlich nicht ein Geschädigter, der glaubt Ansprüche gegen eine Versicherung zu haben. Der Unterzeichner weiß wovon er spricht.Er ist ein öffentlich bestellter u. vereidigter tecnischer Sachverständiger.

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Rene Bobbert
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 8 Jahren
Deutschland, Wuppertal, 1 Bewertung

Ich hatte nach einem Gewitter 4 Def Geräte gemeldet und dann kam faircheck Gutachter. Schraubte ein Gerät auf sah den Def Elko und sagte das Wäre ein alter Schaden. An hifianlage der auxeingang ist sehr leise nach Gewitter da mit TV gekoppelt. Aber nicht mal aufgeschraubt das lohnt sich nicht. Und Laptop und 2.TV sei auch zu alt und nicht seine Aufgabe. Er sagte ein Blitz muss irgend wo rein sein und dann auch wieder raus.? Die Bauteile Leiten auf Masse ab bei Überspannung und dann hat Gerät einen Schaden, Rücklaufstreifen oder Ton Def, Netzteil am piepen oder ganz Kaputt das es pumpt. Wenn ein Blitz ins Gerät kommt ist die Bude auch abgebrannt. Auf meine Frage was er unter Überspannung verstehe sagte er" einen Blitz"! Ich als energieelektroniker Anlagentechnik und als Radargeräte Meister habe Ahnung, aber dies ist echt ein Witz gewesen.
Natürlich hat die LVM die Regulierung abgelehnt. Das ist echt die Frechheit! Passt Bloß auf und lässt die nicht rein. Gerät immer zum richtigen Händler bringen und bei der Versicherung drauf bestehen, das es ein Fachmann macht.

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Rainer Krause
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 8 Jahren
Deutschland, Barleben, 1 Bewertung

Stehe gerade in Briefwechsel mit Versicherung und angeblichem faircheck.
Die sind ein Witz und sollen Versicherungen vor Ausgaben schützen. Die Beurteilung meines Überspannungsschadens ( Heizungssteuerung) ist echt lustig.
Meiner Meinung nach--aufgeschraubt--blöd reingekuckt-- keine "Explosion"--abgelehnt. Pech dabei-ich bin vom "Fach".
Meine Versicherung kann sich entscheiden. zahlen oder minus ca. 15 Verträge für 2 Haushälte.
Von so einem Sche..... echt genug.

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Kommentare zur Bewertung

Silke
Silke kommentierte vor 8 Jahren

Kann man gegen diese Sachverständigen eigentlich Widerspruch einlegen?

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Rainer Krause
Rainer Krause kommentierte vor 8 Jahren

ja, man kann und muß Einspruch einlegen.
Diese Firma ist einfach ein Schadensblogger.
Einer vom Fach oder Rechtsanwalt, anders geht es leider nicht.

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Rainer Krause
Rainer Krause kommentierte vor 8 Jahren

PS. Habe auch mit der Hotline des Herstellers gesprochen, die mir anhand des Schadensbildes einen Überspannungsschaden
zu über 95% bestätigt hat.
faircheck hat dies, ohne mit Sicherheit vorhandenen Prüfstand, abgelehnt!
Die angebliche Prüfung muß in sehr kurzer Zeit erfolgt sein, denn die Ablehnung meiner Versicherung war geschätzte 2 Tage nach Erhalt der Steuerung bei mir eingegangen.
Noch Fragen?

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Susanne möller
Susanne möller kommentierte vor 7 Jahren

Habe gerad auch einen vermuteten Schaden durch Gewitter an heizungssteuerung ( 6 Jahre alt) Schäden Ca. 600 Euro nun soll ein freier Gutachter kommen der auch für faircheck arbeitet, da hab ich nun doch einige Bedenken ....

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Anonymus
Anonymus kommentierte vor 7 Jahren

Dass Sie Ihr Geld bekommen haben, schreiben Sie natürlich nicht. Das würde das Bild vom Sündenbock Gutachter natürlich zerstören.

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S. B.
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 8 Jahren
Deutschland, Bergkamen, 1 Bewertung

Ich stehe grad auch im aktiven Schriftverkehr mit meiner Versicherung. Hatte nach einem Gewitter eine defekte Waschmaschine, die HUK schickte mir auch einen SV von faircheck zur Begutachtung. Dieser kompetente Herr erklärte mir das der Schaden nicht durch einen Blitzeinschlag in der Nähe entstehen hätte können, da wir ja bei Gewitter UNTERSPANNUNG haben!?!
Wusste für den ersten Moment nicht was ich darauf sagen sollte...Jetzt habe ich das Gutachten zur Kenntnisnahme erhalten und bin total entsetzt wie viele Fehler sich darin befinden. Der SV hat zur Begutachtung noch nicht einmal die Waschmaschine aufgeschraubt und mal durch gemessen. Hatte nun einem Monteur da, der sich über solche Methoden nur kaputt lacht. Der SV hat lediglich ein paar Bilder von der Waschmaschine gemacht, diese hätte ich meiner Versicherung auch zukommen lassen können. Bin einfach nur entsetzt über solche Machenschaften.

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A.s
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 8 Jahren
Deutschland, München, 1 Bewertung

Auch ich hatte einen Schaden an die VKB gemeldet. Glasschaden Duschkabine. Kostenvoranschlag dann kam der schadensbegutachter von faircheck. Während des Gesprächs habe ich mir erlaubt nach seinem Werdegang zu fragen. Er erklärte mir dass er gelernter Kaufmann gewesen ist und hat dann in 2 wochenendkursen sich zum Gutachter ausbilden lassen.

Ich denke ich muss es nicht weiter kommentieren da kann sich jeder selber ein Bild machen.

23 von 26 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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M.K.
M.K. kommentierte vor 3 Jahren

Ein Sachverständiger muss grundsätzlich den Nachweis der besonderen Sach-und Fachkunde führen und die persönliche Eignung besitzen. Der Begriff der besonderen Sachkunde ist für alle Meister, Ingenieure und Architekten bereits durch deren Ausbildung gegeben. Dennoch genügt für die besondere Sach-und Fachkunde nicht nur der Meisterbrief oder die Diplomurkunde, sondern unabdingbar ist damit auch eine stetige Weiterbildung. Die muss man jährlich bei Faircheck nachweisen und auch musste man die Sach-und Fachkunde bei der Einstellung nachweisen. Die Ernennung zum Sachverständigen geschieht durch Sachverständigenverbände. Es erfolgt eine Prüfung der Sachverständigen durch den Verband. Er prüft seine Mitglieder vergleichbar wie die Kammer. Grundvoraussetzung für die Prüfung sind u.a. besondere Sach-und Fachkunde, Unabhängigkeit u.s.w.
Auch ihr Sachverständiger wird mehr als nur ein Kaufmann gewesen sein.
Sicher gibt es, wie auch in anderen Berufsgruppen, Sachverständige die ihren Beruf nicht immer ernsthaft und sorgfältig genug ausüben. Ich denke aber schon, das die Mehrheit der Sachverständigen, wissen was sie tun und bemüht sind ihren Job gewissenhaft auszuüben.
Sicher ist es für Versicherungsnehmer unbefriedigend, wenn ihr Schaden abgelehnt wird.
Die meisten negativen Bewertungen, sind auch das Ergebnis der abgelehnten Schäden.
Mit freundlichen Grüßen
Ein Faircheck-Sachverstandiger

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Klaus Gottwald
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 8 Jahren
Deutschland, Langenhagen, 1 Bewertung

Ärger mit dem Gutachter von der Fa. Faircheck,
nach dem Sturm Niklas meldet sich mein Mieter, er wohnt im Dachgeschoß, Wasser läuft in seine Stube! Habe zum Schutz des Bodens eine Bademuschel von meiner Enkelin untergestellt. Ich habe den Fall gleich der DEVK gemeldet und einen Dachdecker beauftragt.
Der hat einen die gelösten Dachziegel gerichtet und einen Flicken auf die Gaube geklebt.(Notreparatur durchgeführt)
Gutachter Herr H. hat auf Grund der Notreparatur der DEVK geraten den Schaden nicht zu begleichen.
Da der Versicherungsnehmer in der Beweispflicht ist! Die DEVK hat jetzt auf Grund dieses Gutachten die Begleichung abgelehnt!
Fortsetzung folgt.

21 von 23 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Alfred Reimund
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 8 Jahren
Deutschland, Krefeld, 1 Bewertung

Stehe im Augenblick (Juni 2015) in Diskrepanz mit Gutachter H. Erb, Faircheck. Nach Sturmschaden 31.3.15 Windstärke 12 hat sich mein Bitumendach abgehoben. Ich bin auf Anruf meiner Familie in 20 min über 40 km nach Hause von meiner Arbeitstätte. Ich kam im dunklen dort an und bin aus dem Badfenster (schräg) auf das Dach. Die dortige Luke war nicht nutzbar weil mit der Dachpappe verklebt und auch abgehoben. Dach hochstehend vorgefunden und kurzerhand wieder in Ausgangslage zurück geworfen. Die anschließende Info An die Sturmversicherung wurde nach Notreparatur und Rücksprache mit Vers.Makler getätigt. Dachdecker KV Anschlag 10.000 € / Vers.Angebot: 1500 €. Unakzeptabel, Folge Gutachter H.Er Fa. Faircheck. Nach + vier Wochen Ergebnis: Dach sei doch ok, Luke (Luchtkuppel auch?) Jetzt erfolgt erneute Begutachtung durch den gl. SV der offenbar k. A. hat oder Auflagen der Versicherung. Ich warte noch mal ab. PS: die Dachpappe liegt Seit 31.3. unbefestigten auf dem Dach, die Notreparatur erfolgte sichtbar Nur am umlaufenden Rand. Die Windleitbleche sind auseinandergerissen und stehen gewellt ohne Schutzfunktion sichtbar ab. Das lässt sich professionell besser lösen. Ich kämpfe für mein Recht. Ergebnis folgt.

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Radant
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 9 Jahren
Deutschland, Neumünster, 1 Bewertung

Nach einem Wasserschaden hat der Sachverständige von Faircheck eine Kostenaufstellung an die HUK- Versicherung geschickt, für die aber kein Handwerker bereit ist, die Schäden zu reparieren. Nun muss ich mich mit der Versicherung auseinandersetzen und weitere Kostenvoranschläge von Handwerkern einholen. Damit verzögert sich die Reparatur um Wochen, wenn nicht Monate. Aus meiner Sicht haben diese "Bausachverständigen" von Faircheck wenig Ahnung und ich hoffe, dass sich die HUK von dieser Firma trennt.

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B. K.
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 9 Jahren
Deutschland, Kiel, 1 Bewertung

Habe heute erste Erfahrungen gemacht. Ein Blitzschaden bei meiner Mutter hat zum Defekt von 3 Elektrogeräten geführt. Ich selber war nicht dabei - bin aber über das Ergebnis entsetzt. Der sogenannte Fachmann hat die Geräte (Telefon und Fax) keinerlei Funktionsprüfung unterzogen. Der hat lediglich die Stromzufuhr überprüft und meiner Mutter gesagt, die Geräte funktionieren. Auf die Bitte hin, die Funktion zu prüfen war seine Aussage: Das wäre nicht seine Aufgabe. Bodenlose Frechheit, so mit einer älteren Dame umzugehen. Die Versicherung DEVK wird noch von mir hören

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slekber
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 9 Jahren
Deutschland, Cologne, 1 Bewertung

Wir hatten ebenfalls auf Grund des Sturmschadens Wasser in der Wohnung, wurde aber vom angeblichen Sachverständigen einfach ignoriert, (das damit die DEVK die ihn beauftragt hat auch bloss nicht zahlen braucht) war die Begutachtung des Sachverstädigen.... oberflächlich unpualifiziert und dazu mit eigenwillig Ansichten, das nur er als angebl. Fachmann beurteilen könne, sonst keiner Ahnug hat und schon gar keine eigene Meigung zu haben hatte. Tatsachen wurden einfach überhört und nicht darauf eingegangen. Also nur dubios und unpualifiziert und nur von sich selbst überzeugt!
Ich hoffe nur mit diem Unternehnen nie wieder etwas zu tun haben zu müssen!

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H. Gr.
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 10 Jahren
Deutschland, Fitzbek, 1 Bewertung

Ich habe leider sehr schlechte Erfahrung mit Faircheck gemacht. Nach einem Wasserschaden durch eine defekte Heizung musste mein Rechner nach Auftrag der Versicherung zu Faircheck eingeschickt werden. Die mir zugesandte Paketmarke war nicht ausreichend frei gemacht, obwohl ich vorher telefonisch extra Maße und Gewicht des Rechners durchgegeben habe. Nach Abwicklung wurde der Rechner dann an die Adresse meiner Eltern geschickt, wobei die Adresse selbst falsch angegeben war; die Post musste ermitteln. Bei einem Gerätewert von knapp 1400€ wirklich unmöglich! Noch dazu wusste man in der Zentrale nichts davon und konnte das Auftragsprotokoll anscheinend nicht einsehen.
Das ausgestellte Gutachten ist die Höhe! Keine 10 Sätze, nichts genaues zu den durchgeführten Tests; stattdessen (Zitat): "Das Staubbild gibt keine Rückschlüsse auf Flüssigkeitseintritt". Merkwürdig, wo doch der Schaden 4 Monate her ist, man trotzdem noch immer Flüssigkeitsränder mit bloßem Auge sieht und ein vorher von mit beauftragter Kostenvoranschlag zu einem komplett anderen Ergebnis gekommen ist.
Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen, aber von Faircheck rate ich dringend ab!

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Bernd Müller
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 10 Jahren
Deutschland, Aachen, 1 Bewertung

Guten Tag,
ich möchte die Kommentare meiner Vorredner nicht weiter kommentieren - sicher hat der eine oder andere schlechte Erfahrungen mit Faircheck gemacht. Aber gleich alle dort tätigen Sachverständigen als unqualifiziert, Stümper, Betrüger, unfähig etc. zu bewerten, kann ich so nicht stehen lasse. Ich selber verfüge über sehr große Erfahrungen als Sachverständiger - ich arbeite seit über 10 Jahren auch für Faircheck. Ich bin gelernter Nachrichtentechniker danach Elektroinstallateur, später Elektroniker (HPI), Elektromeister und studierter BWLer. Dazu wirklich unzählige Lehrgänge und Qualifikationen. Ahnliches kann ich über viele meiner Kollegen berichten. Unseriös und unqualifiziert kann heutzutage keine Firma am Markt agieren und bestehen - auch nicht Faircheck. Also bitte immer Fair und sachlich. Auch wenn die Gutachten nicht immer in Ihrem Sinne und Interesse verlaufen !

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Kurt Fahlberg
Kurt Fahlberg kommentierte vor 7 Jahren

Ich kann Ihr Einspruch menschlich verstehen, sachlich muss ich meinen Vorrednern aber vollkommen Recht geben. Bei meinem Pellettsofen, der mit der Heizung verbunden ist, wurde von einer Fachwerkstatt zweifelsfrei ein Überspannungsschaden festgestellt. Ein Gutachter der Fa. faircheck war heute bei mir vor Ort. Nach drei Minuten und einigen Fotos hat er mir seine "Schadenschlusserklärung" vorgelegt, auf dem er den gemeldeten Schaden als nicht plausibel festgestellt hat. Er hat mir das Gerät vom Netz wegen "Gefahr im Verzug" genommen und mir dabei das Gehäuse verkratzt und die Schrauben nicht ordnungsgemäß befestigt. Ich kann nur vermuten, dass so ein Mann von den Versicherungen bezahlt wird, um Schadensregulierungen abzulehnen.

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Thomas Schilling
(2 von 5 Punkte)
schrieb vor 10 Jahren
Deutschland, Bayreuth, 1 Bewertung

Mein Büro war einige Zeit zusätzlich zu direkten Begutachtungsaufträgen für faircheck im Bereich Gebäudeschäden tätig. Allerdings haben wir die Zusammenarbeit aufgrund unterschiedlicher Auffassungen zur Begutachtungsqualität schließlich beendet. Ich kann folglich meinen Vorrednern auch von Gutachterseite zustimmen. Das anfänglich gute Niveau wurde zu Gunsten eines kurzfristigen Gewinns allmählich abgesenkt, d.h. ursprünglich eingesetzte erfahrene Gutachter mit entsprechenden Stundensätzen, gegen unerfahrene und billige "Sachverständige" ausgetauscht, die nach Möglichkeit Schäden kleinrechnen und ein Gutachten in einer halben Stunde erstellen. Anders rechnet sich die Zusammenarbeit mit faircheck nicht. Ich kenne mehrere Versicherungen, die sich aufgrund von wiederholten Mängeln bei Begutachtungen von faircheck getrennt haben

25 von 29 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Heinz
Heinz kommentierte vor 10 Jahren

Herr Schilling ich kann Ihnen nur zustimmen, die Qualität der Sachverständigen ist auf ganz unterem Level. Bankkaufleute die als Gebäudegutachter versuchen Schäden zu regulieren. Chefsachverständige die fachlich überhaupt nicht im Thema sind. Die sogenannten Chefsachverständige prüfen nur den Inhalt aber nicht die Sachlichkeit. Leistungen an Sachverständige werden nicht an den Sachverständigen ausgezahlt. Vor einigen Jahren war Faircheck noch auf einem guten fachlichem Level, doch mittlerweile kann man jedem Versicherungsnehmer nur von einer Begutachtung durch Faircheck abraten. Fachlich gute Chefsachverständige wie Frau Holz haben dort mittlerweile aufgehört. Man sollte sich auch mal die Ausbildung vieler Sachverständige anschauen in Form der kooperierenden Sachverständigenakademie.
Ein paar Tage teuer bezahlten Lehrgang und die Garantie von Faircheck Aufträge zu erhalten. Dadurch kann man sich das fachlich geringe Wissen der Sachverständigen erklären. Die haben zum Teil keine Bauerfahrung. Erfahrene Elektromeister die auch direkt für Versicherungen arbeiten, wurden als sogenannte stümper gekündigt oder so schlecht bezahlt, dass sich für die eine Zusammenarbeit mit Faircheck nicht rechnet. Das Fairchecksystem ist nicht Versicherungsnehmerfreundlich, ganz im Gegenteil.

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G.W.
(2 von 5 Punkte)
schrieb vor 11 Jahren
Deutschland, Kleinsteinhausen, 1 Bewertung

Ich kann dem nur beipflichten, zu mir kam ein Informations u. Bürotechnik Gutachter zu einem Überspannungschaden in der Heizungsanlage.
Als Elektr. Mech. Mstr. hielt ich mich zurück, bis das Gutachten kam.
Der angebliche Gutachter wurde von einer Tochterversicherung einer Versicherung über fairchek geschickt und wußte noch nicht einmal, wer ihn geschickt hatte. Ein dubioser "Chef Gutachter" ohne nähere Berufbezeichnung oder Qualifikation gab angeblich das Gutachten frei.

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Harald Engelhardt
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Hersbruck, 1 Bewertung

Anläßlich eines Überspannungsschaden an 4 Funkgeräten schickte "Faircheck" den SV Franke zu mir. So eine unqualifizierte Person in Sachen Nachrichtentechnik bereitet einem Versicherungsnehmer unnötige Probleme zu seinem Schaden.
Ich selbst bin Radio- und Fernsehtechniker, lizenzierter Funkamateur Nachrichtentechniker, 40 Jahre Berufserfahrung!
Faircheck, nie wieder in mein Haus.

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H-B Block
H-B Block kommentierte vor 10 Jahren

habe im moment mit " Faircheck " zu tun nach einem Sturmschaden schickte meine LVM wohngebäudeversicherung mir den sachverständigen ... unseriös, unqualifiziert und dubiose ansichten , ich hoffe die Lvm versicherung trennt sich von " Faircheck".

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